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Aufnahme 1975 – "Heinz Keßler (1920-2017) wuchs in einer kommunistischen Familie auf und lernte in Chemnitz Maschinenschlosser. Ende November 1940 wurde er zur Wehrmacht einberufen, zum MG-Schützen ausgebildet und im Juni 1941, wenige Tage vor dem Überfall auf die Sowjetunion, an deren Grenze verlegt. Drei Wochen später, während des scheinbar unaufhaltsamen Vormarsches, trat er zur Roten Armee über. In Abwesenheit wurde er vom faschistischen Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt. Dessen ungeachtet blieb er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. 1943 gründete er mit anderen Soldaten und Offizieren das Nationalkomitee »Freies Deutschland«, später war er als Frontbeauftragter des NKFD an verschiedenen Frontabschnitten tätig. Als Angehöriger der Roten Armee kam er im Mai 1945 nach Berlin. Er gehörte im Frühjahr 1946 zu den Gründungsmitgliedern der Freien Deutschen Jugend (FDJ). 1950 trat er den sich formierenden bewaffneten Organen bei, war zunächst Leiter der Volkspolizei-Luft, dann Stellvertreter des Innenministers. Mitte der fünfziger Jahre absolvierte er die Generalstabsakademie der UdSSR in Moskau. Danach wurde er zum Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung berufen und Chef der Luftstreitkräfte der NVA. 1985 trat er die Nachfolge des verstorbenen Verteidigungsministers Heinz Hoffmann an. 1986 kam Heinz Keßler auch in das Politbüro des ZK der SED. Mitte November 1989 trat er von all seinen Funktionen zurück, im Januar 1990 schloss man ihn auch aus der SED-PDS aus. Danach kam er wegen des Vorwurfs der »Verschwendung von Volksvermögen« einige Monate in U-Haft. Im sogenannten ersten Politbüroprozess wurde er 1993 zu siebeneinhalb Jahren Haft wegen »Anstiftung zum Totschlag« verurteilt. Von der Strafe saß er mehr als die Hälfte ab und wurde dann aus gesundheitlichen Gründen »auf Bewährung« entlassen. Armeegeneral a. D. Heinz Keßler überlebte seine Frau Ruth um etwa vier Jahre." Quelle: Eulenspiegel Verlagsgrupp
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1978 im VEB Berliner Strickmoden
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1988 bei einem Künstlergespräch der Filmregisseur Heiner Carow und links hinter ihm der Theaterkomponist Hans Reiner Bredemeyer
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1989 Ministerin für Volksbildung der DDR, Margot Honecker zu Gast in einem Berliner Kindergarten
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1975 im Berliner Tierpark, kleine Panther
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1989 Margot Honecker
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22.02.1984 Klassenausflug nach Thüringen in den Winterferien. Ich durfte die Klasse meines Sohnes begleiten.
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14.07.1984 Pionierrepublik am Werbellinsee, Eröffnung des Sommerlagers
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01.10.1984 – Bernau, Zuschauer bei einer Schlüsselübergabe für Bewohner von fertigen neuen Wohnhäusern
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Mai 1984 – die Eltern zu Besuch in Berlin
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12. Januar 1982 – Berlin, Mathelehrerin Doris Biet
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1980 – Guben, in der Ringspinnerei
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1980 – in Görlsdorf, damals Bezirk Cottbus, erlernten Mosambiquaner einen landwirtschaftlichen Beruf und erhielten auch Deutschunterricht.
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1. Mai 1980 – Berlin, Karl Marx Allee, bei der Demo mit Arbeitskollegen, l. Katja Rehfeld
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14.05.1977 Jugendweihe in Großbeeren, bei Berlin
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1977 Duett der Lebensfreude
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Mai 1976 – Berlin, Alltag in der Diesterwegschule
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16.12. 2014 - jW Ladengalerie - Lange Nacht der DDR Literatur, dabei Jennipher Antoni mit Texten von Eva und Erwin Strittmatter
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16.12. 2014 - jW Ladengalerie - Lange Nacht der DDR Literatur, dabei Andeas Manz -Kozár, der vergleichend Werke von Georg Maurer und Johannes R. Becher vortrug.
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16.12. 2014 - jW Ladengalerie - Lange Nacht der DDR Literatur, dabei Andeas Manz -Kozár, der vergleichend Werke von Georg Maurer und Johannes R. Becher vortrug.
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16.12. 2014 - jW Ladengalerie - Lange Nacht der DDR Literatur, Michael Mäde
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16.12. 2014 - jW Ladengalerie - Lange Nacht der DDR Literatur, dabei Esther Zimmering, die u.a. Gedichte von Max Zimmering las.
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1987 Herman van Veen singt spontan für Fans im Berliner Nikolaiviertel "Ich hab ein zärtliches Gefühl..."
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1977 im Juni, ein Engel vom Dom spaziert durch Berlin
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wieder mal ein Foto, das nicht von mir gemacht ist, nur mit meiner Kamera: 1987 im Februar unterwegs mit der Tournee nach dem 17.Festival des politischen Liedes
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1986 Tamara Danz beim Liedersommer der FDJ in der Lichtenberger Parkaue
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1971 - auf NVA Urlaub - Dieses Foto war bei der Ausstellung "Gesicht zeigen" in der jW Ladengalerie vom 21. Mai - 15. August 2013 zu sehen. Ein gleichlautender Katalog mit 63 Porträts dieser Präsentation kann noch im Verlag Wiljo Heinen erworben werden - ISBN 978-3-95514-900-0
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Foto Siegfried Kühnast - an der Ostsee, da hab ich meinen 10. Geburtstag in Ahlbeck gefeiert
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DDR 1969 - meine Mutter im Urlaub auf dem Darß - Dieses Foto war bei der Ausstellung "Gesicht zeigen" in der jW Ladengalerie vom 21. Mai - 15. August 2013 zu sehen. Ein gleichlautender Katalog mit 63 Porträts dieser Präsentation kann noch im Verlag Wiljo Heinen erworben werden - ISBN 978-3-95514-900-0
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DDR 1970 - wir sind uns während des Sommers am FKK Weststrand des Darß begegnet: Jugendliche aus dem Dorf Born und Urlauber aus verschiedenen DDR Orten und wir verbrachten viele Stunden gemeinsam.
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1976 beobachtet in Berlin, DDR
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1975 Mütterberatung in Berlin, - eine staatliche Einrichtung des Gesundheitswesens der DDR für alle jungen Mütter und Väter. - Dieses Foto war bei der Ausstellung "Gesicht zeigen" in der jW Ladengalerie vom 21. Mai - 15. August 2013 zu sehen. Ein gleichlautender Katalog mit 63 Porträts dieser Präsentation kann noch im Verlag Wiljo Heinen erworben werden - ISBN 978-3-95514-900-0
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Im Mai 1991 folgte ich der Bibliothek des Berliner Verlages auf eine Müllkippe in Mahlsdorf, natürlich duldeten sie mich dort nicht. Der Chef versicherte mir, dass Bücher in Zukunft nicht mehr gebraucht würden.
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1984 – Mehrmals war die argentinische Sängerin Mercedes Sosa zu Gast beim "Festival des Politischen Liedes" in Berlin in der DDR, hier bei ihrem Auftritt 1984 im Palast der Republik