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Front-Cover des Buches "leuchtend prangten ringsum Apfelblüten"
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08.05.2019 im Treptower sowjetischen Ehrenmal
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04.Februar 2015 Oderlandschaft bei Kienitz
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28.3.2019 Stele zur Erinnerung an die Überquerung durch die Rote Armee am 31. Januar 1945 mit einem Zitat von Konrad Wolf
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04.02.2015 Kienitz am Gedenkort
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31. Januar 2020 Gedenken in Kienitz
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04.02.2015 an einem Grabmal des Ehrenfriedhofs in Letschin
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31.01.2020 Kienitz Gedenken, am Rednerpult Dietmar Woidke
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08.02. 2015 Oderlandschaft bei Lebus
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Februar 2015 Blick auf Lebus
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08.02.2015 Grabmal auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof Lebus
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08.02.2015 sowjetischer Ehrenfriedhof Lebus Dieser Friedhof erfuhr in den Nachkriegsjahren und bis zum heutigen Tag Erweiterungen durch notwendige Umbettungen gefallener Sowjetsoldaten und Bestattung noch immer bei Erdarbeiten aufgefundener Kriegstoter der damals kämpfenden Sowjetarmee in der Schlacht vor den Seelöwen Höhen.
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30.01.2015 Küstrin Blick auf den Fernzug über die Oder in die Republik Polen
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Februar 2015 im Bahnhof von Kostrzyn nad Odra
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Februar 2015 Blick über die Oder nach Kostrzyn nad Ora
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Februar 2015 Küstrin Kietz – Blick über die Oder
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Image 1894
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Februar 2015 im Areal der ehemaligen Festung Küstrin _Ausgrabungen und Bergung von Kriegstoten durch Spezialisten des polnischen Museums auf diesem Areal
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Februar 2015 im Areal der ehemaligen Festung Küstrin _Ausgrabungen und Bergung von Kriegstoten durch Spezialisten des polnischen Museums auf diesem Areal
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Februar 2015 im Areal der ehemaligen Festung Küstrin
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Februar 2015 im Areal der ehemaligen Festung Küstrin, Bergung von Kriegstoten
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Februar 2015 im Areal der ehemaligen Festung Küstrin, Bergung von Kriegstoten
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Februar 2015 im Areal der ehemaligen Festung Küstrin, Bergung von Kriegstoten, geborgene Utensilien zweier dicht beieinander ruhender ehemaliger Kämpfer, ein Orden für Tapferkeit eines sowjetischen Soldaten und die Kennmarke eines deutschen Soldaten.. Das Foto diente auch für die Titelgestaltung des Buches.
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am 4. Februar 1945 von der deutschen Wehrmacht gesprengte Oderbrücke bei Fürstenberg
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Februar 2015 - mit meiner ehemaligen Kollegin, der Journalistin Herta Petersdorf an der Stelle bei Fürstenberg, wo sie mit Mutter und Geschwistern von Polen her über die Oder floh. Sie konnte sich noch an die Bohrungen für die Sprengladungen erinnern, als sie die am Tag darauf gesprengte Brücke überquerten
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Gelände eines entstehenden Gedenkortes des 1945 total zerstörten Ortes Klessin an der Oder
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Gelände eines entstehenden Gedenkortes des 1945 total zerstörten Ortes Klessin an der Oder
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Gelände eines entstehenden Gedenkortes des 1945 total zerstörten Ortes Klessin an der Oder
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März 2020 Oderlandschaft
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März 2020 Blick auf Reitwein, Ort an der Oder
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März 2015 - denkmalgeschützter Unterstand der Roten Armee März/April 1945 auf dem Reitweiner Sporn
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März 2015 Spuren von 1945 im Wald bei Reitwein
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März 2015 Spuren von 1945 im Wald bei Reitwein, ehemaliger Laufgraben
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März 2015 Spuren von 1945 im Wald bei Reitwein, Ausgrabungen für Unterstände von Armeefahrzeugen und auch Bombenkrater
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März 2015 Feldgrab von 1945 an der Landstraße nach Reitwein
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März 2015 – privat angelegte Gräber für gefallene sowjetische Soldaten auf dem Reitweiner Friedhof.
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März 2015 Reitwein - sowjetischer Ehrenfriedhof für 3000 gefallene Soldaten der Roten Armee
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April 2015 - Frühling in der Nähe des sowjetischen Ehrenfriedhofs in Berlin Treptow
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April 2015 Ettersberg – Mahnmal von Fritz Cremer auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald, Blick nach Weimar: "Als 1937 auf dem Ettersberg nahe Weimar ein Konzentrationslager errichtet werden sollte, erhob sich Protest aus Weimar. Nicht gegen das KZ und das, was darin geschehen würde, sondern gegen den Namen. Die nationaksozialistischer Kulturgemeinde in Weimar protestierte beim Reichsführer SS Heinrich Himmler gegen den Namen "KZ Ettersberg", denn der Ettersberg stand für Goethe - und der sollte nichts mit Gemeinschaftsfremden und Minderwertigen im KZ in Verbindung gebracht werden. Himmler lenkte eine und das KZ hieß' fortan Buchenwald-" - aus Henry Bernhard, Viele Verbindungen zwischen Stadt und KZ, Deutschlandfunk 11.04.2015
Fritz Cremer: „Bei meiner bisherigen Arbeit an meinen Entwürfen machte ich eine für mich interessante Betrachtung (...) Es war der von Kollegen gemachte manchmal nur hinweisend, manchmal verständige, aber oft auch ein wenig Ironische Vorwurf, daß meine Gruppe an die "Bürger von Calais"erinnere.ich möchte diesen Kollegen zunächst einmal nur sagen, daß ich von meinem ersten Entwurf an ganz bewußt von den "Bürgern von Calais"’ ausgegangen bin"“
über die Arbeit an den plastischen Entwürfen meiner Buchenwald-Gruppe in: „Das Blatt des Verbandes Bildender Künstler Deutschlands“, NR. 7, JULI 1954
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Aufnahme 1985 in Kiew: Mahnmal zum Gedenken an den Mut und Opferbereitschaft der Frauen und Männer im Großen Vaterländischen Krieg und zur Befreiung der europäischen Völker von Faschismus und Krieg
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April 2015 Tamara Misch – ihre Heimatstadt war Podhhajce in der Ukraine. Die wurde 1941 bombardiert. Ihre Eltern wurden 1943 von SS Einheiten umgebracht. Tamara und ihre Geschwister sollten" eingedeutscht" werden. Sie war die Älteste (7 Jahre). Sie lebt heute in Naumburg und ist dort Vorsitzende der Basisgruppe der VVN BdA.
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2005 Kurt Goldstein - Dieses Foto war bei der Ausstellung "Gesicht zeigen"
in der jW Ladengalerie vom 21. Mai - 15. August 2013 zu sehen.
Ein gleichlautender Katalog mit 63 Porträts dieser Präsentation kann noch im Verlag Wiljo Heinen erworben werden - ISBN 978-3-95514-900-0
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April 2015 Weimar/ Buchenwald – Denkmal Ernst Thälmann, geschaffen 1958 von Walter Arnold
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April 2015 Blick von der Gedenkstätte in Seelow Richtung Oder
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März 2015 sowjetischer Ehrenfriedhof an der Gedenkstätte Seelöwen Höhen
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März 2015 Gedenkstätte Seelöwen Höhen, Mahnmal von Lew Kerbel und Wladimir Zigmal.
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März 2015 Grab eines sowjetischen Soldaten auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof im Areal der Gedenkstätte Seelöwen Höhen
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März 2015 Gedenkstätte und sowjetischer Ehrenfriedhof in Seelow – Inschrift mit Zeilen eines Gedichts von Helmut Preißler
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März 2015 Gedenken auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Seelow, Gedenken polnischer Bürger
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März 2015 Gedenken am sowjetischen Ehrenfriedhof in Seelow
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof in Buckow – "Fliegerdenkmal" für dort abgestürzte Rotarmisten
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen vo deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen von deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen deren Staatswappen.
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Mai 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Müncheberg - in der jetzigen Gestaltung gibt es diesen Ehrenfriedhof seit 1975. 239 gefallene Soldaten der Roten Armee von den Kämpfen vor den Seelöwen Höhen sind hier bestattet. Der Friedhof beeindruckt besonders durch die Nennung aller aus den 15 beteiligten Völkern stammenden Kämpfern der Sowjetarmee durch das Aufzeigen deren Staatswappen.
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April 2015 Bernauer Stadtansichten
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April 2015 Bernauer Stadtansichten, an der Stadtmauer
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April 2015 Bernauer Stadtansichten - an der Bernauer Stadtmauer Gedenken an Konrad Wolf, Relief von Werner Stötzer,und Stele von Jan Kanin
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1981 Konrad Wolf in der Akademie der Künste der DDR, er spricht zu Angehörigen der NVA bei einer Kulturkonferenz
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28.02. 1977-filmdiskussion von Konrad Wolf mit Schauspielern seines Films "Mama, ich lebe"
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Juni 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Bernau
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Juni 2020 sowjetischer Ehrenfriedhof Bernau
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Am 21. April 1945 erreichte die Rote Armee Berlin. Das denkmalgeschützte haus an der Landsberger Allee 563 erinnert daran.
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2015 Eva Schmidt, sie ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben, erschienen im NORA Verlag Berlin. Zu diesem ehemaligen Heim, deren Gedenktafel auf ihre Initiative hin angebracht wurde, hat sie eine Persönliche Beziehung, denn eine gleichaltrige Freundin wohnte dort und wurde von dort in ein Vernichtungslager deportiert. Sie gab später ihrer Tochter deren Namen: Editha
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Platz des 23. April in Berlin Treptow Köpenick, der Platz erhielt diesen Namen, weil die Rote Armee am 23.April 1945 Köpenick erreichte.
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1996 – Gedenkstein für die sowjetischen Soldaten am Ostseeplatz in Berlin, Prenzlauer Berg