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31.01.2020 an der Straße nach Kienitz
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31.01.2020 Gedenken in Kienitz
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31.01. 2020 Landschaft im Oderbruch
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31.02.2020 Oderlandschft
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331 Gräber gefallener sowjetischer Soldaten inmitten von Letschin
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04.02.2015 – Landschaft bei Kienitz
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04.02.2015 Landstraße nach Kienitz
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04.02.2015 sowj. Gräberfeld in Letschin
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Lebus am 08.02.2015
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8. Februar 2015 –Oderlandschaft bei Lebus
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am Ostufer der Oder in Küstrin Kietz stehen noch die von der Sowjetarmee anfang der 90er Jahre verlassenen Kasernen.
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06.02.2015 Küstrin Kietz – Eingang der Kaserne der Sowjetarmee, die seit Anfnag der 90 Jahre leer steht.
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Die stattliche Eiche ist 350 Jahre alt und wird "Friedenseiche" genannt. Von ihrem Standort in Küstrin-Kietz aus blickt man hinüber zur Festung Küstrin, die in den letzten Kriegstagen des 2. Weltkrieges bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Die Festung wurde von Oder und Warthe umschlossen.
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sowjetisches Ehrenmal in Fürstenberg, Übersetzung der Inschrift:
"Ewiger Ruhm den Helden, den Seglern des Rot Banners
der Dnjepr Flottille Uschakow, gefallen in Kämpfen für Ehre, Freiheit und Unabhängigkeit der sowjetischen Heimat."
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Gedenktafel für Deserteure an der Stadtmauer von Bernau, geschaffen vom Künstler Friedrich Schötzel aus Biesenthal und eingeweiht im Mai 1998
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16.02.2015 - sowjetische Gräber der Roten Armee in Luckau
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Brücke über die Oder bei Fürstenberg am 12.02.2015 – ein Bericht im Internet dazu:
"Die Oderbrücke wurde am 04.02.1945 um ca. 10.30 Uhr gesprengt.
Das Sprengkomando bestand aus 4 Wehrmachtspionieren,
von denen 3 vor der Sprengung fielen. Der Pionier Justus Jürgensen
brachte mit einer Handgranate die auf deutscher Seite in die Brücke angebrachte zweite Sprengladung zur Zündung.
Die erste Sprengladung war eine Luftmine, die unter der Brücke hing, deren Sprengleitung zerschossen war.
Der Pionier Justus Jürgensen fiel bei dieser Sprengaktion.
Dafür bekam er das Ritterkreuz (eher seine Hinterbliebenen).
Diese Infos habe ich aus einer alten Wehrmachtszeitung die mein Dad als Dia vorliegen hat...
Ralf Löhder Eisenhüttenstadt, 16.05.2007"
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9.Mai 2015 im Treptower Ehrenmal beim Gedenken zum Tag der Befreiung
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2013 in der Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald – Éva Fahidi-Pusztai,geb. 1925 (Debrecen, Ungarn)
"Wir sind Großeltern und das Schicksal unserer Enkelkinder ist uns das Wichtigste. Ich selbst bin mit vier Enkelkindern an der Zukunft interessiert. Das Beste, was ich ihnen wünschen kann – wenn es auch noch so utopistisch klingt – ist, dass sie sich ein angstloses Leben schaffen. Dass sie sich eine demokratische Gesellschaft erbauen, in der institutioneller Hass unbekannt ist."
Als im Frühjahr 1944 die deutsche Wehrmacht Ungarn besetzt, muss die Familie Fahidi ins Ghetto übersiedeln. Ende Juni wird die jüdische Bevölkerung der Stadt in einer Ziegelfabrik zusammengetrieben und in mehreren Transporten nach Auschwitz deportiert. Im letzten Transport am 27. Juni 1944 wird auch die Familie Fahidi nach Auschwitz/Birkenau verschleppt. Nach der Ankunft wird Éva Fahidi von ihrer Mutter und Schwester getrennt, die beide im Gas ermordet werden. Der Vater stirbt wenig später an den Bedingungen im Lager.
Éva Fahidi wird mit weiteren 999 ungarischen Jüdinnen Mitte August 1944 zur Zwangsarbeit in ein Außenlager des KZ Buchenwald transportiert. In Münchmühle bei Allendorf muss sie in der Granatenproduktion arbeiten.
Im März 1945 von amerikanischen Truppen auf einem Todesmarsch befreit, kehrt Éva Fahidi nach Ungarn zurück und arbeitete im Außenhandel. Sie starb 2023 in Budapest
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Erika Baum am Ehrenmal Berlin Treptow
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Treptower Ehrenmal am 09. Mai 2010
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Treptower Ehrenmal am 08.05.2010
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09.05.2010 am sowjetischen Ehrenmal in Berlin Tiergarten
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am Tag des Sieges 2010 am sowjetischen Ehrenmal Berlin Tiergarten
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8.Mai 2009 - Beobachtung in der Gedenkstätte sowjetischer Ehrenfriedhof in Berlin Treptow am Tag der Befreiung
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Treptower Ehenmal am 09. Mai 2010
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Tag des Sieges - am 09.05.2010 Berlin Tiergarten am sowjetischen Ehrenmal
