zum 70. Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg

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Foto vom 16. April 2009 – am 16. April 1945 begann bei Seelow im Oderland die entscheidende Schlacht des 2. Weltkrieges, bei der die Rote Armee in verlustreichen Kämpfen die deutschen Faschisten bezwangen. Auf dem Foto ist einer der Sarkophage des sowj. Ehrenmals Berlin Treptow abgebildet.16. April 2009 Treptower Park
16. April 2009 - Frühling in Berlin am Treptower ParkNo fixed addressScan-150324-0005
Mai 95, Berlin, Prenzlauer Berg
Zuschauer bei einer Friedensdemonstration am 7. Mai 1995, anlässlich des 50. Jahrestags der Befreiung vom Faschismus und dem Ende des 2. Weltkriegs. Vor 20 Jahren konnte man noch an vielen Häusern Spuren von Einschusslöchern sehen wie hier Berlin Prenzlauer Berg.ehem. Flakturm aus dem 2. Weltkrieg im Humboldthain Berlin
Die nicht komplett gesprengten Flaktürme des Nazireichs im Berliner Humboldthain dienen heute als Aussichtsplattform über Wedding und Mitte. Das Foto entstand im Dezember 1990.Die Rote Armee erreichte am 21. April Berlin.
April 2015 – Auf der Giebelwand des Hauses Landsberger Allee 563 steht „Победа“ (Sieg), darunter „на Берлин“ (nach Berlin). Wohl nicht übersehbar prangen weiße Ziffern auf rotem Grund: „21. April 1945“. Das Haus an der Grenze zwischen Marzahn und Hellersdorf gilt als erstes vom Hitlerfaschismus befreites Gebäude Berlins. In der Nacht vom 21. zum 22. April 1945 erreichte die Rote Armee die Stadtgrenze der damaligen Reichshauptstadt Berlin und überschritt sie bei Marzahn.1994_05_08 D28 43
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19.04.1975
19. April 1975 – 30. Jahrestag der Befreiung des faschistischen Konzentrationaslagers (22.04.1945) durch sowjetische und polnische Armee. An den Feierlichkeiten 1975 in der heutigen Nationalen Mahn- und Gedenkstätte nahmen Delegationen aus 14 Ländern sowie 50 000 DDR Bürger teil. Ein bewegendes Wiedersehen gab es mit dem ehemaligen KZ Häftling aus Hamburg und der Frau eines französischen ehemaligen Gefangenen.03.01. 1990 Kundgebung Treptower Ehrenmal
Protestdemonstration von rund 250.000 Berliner Bürgern gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden. Dabei ist der Antifaschist Walter Sack. "Seit vielen Jahren hängt in seinem Adlershofer Wohnzimmer ein großes Bild. Es zeigt das Treptower Rathaus, in dem er in den 60iger und 70iger Jahren als Bürgermeister agierte, viel mit und für die Einwohner des Bezirks erreichte, kommunalpolitisch Zeichen setzte und Veränderungen bewirkte. Die, die sein leidenschaftliches Wirken miterlebten, haben das nie vergessen, was sicher an seiner charismatischen, mutmachenden Persönlichkeit lag. Ich erinnere mich noch gut an die Einweihung der Stolpersteine für seine in Auschwitz ermordeten Eltern. Das war 2004 in der Skalitzerstrasse, wo Walter an der Stätte seiner Kreuzberger Kindheit die mahnenden Worte sprach „…durch Reden ist die Welt nie verändert worden, nur die Tat zählt. Tun wir jeden Tag etwas, damit diese Verbrechen der Nazis nicht wiederholt werden können.“. Das hat er im besten Sinne des Wortes gelebt, das war sein Credo, umgesetzt mit Gradlinigkeit und Glaubwürdigkeit."Hans Erxleben über Walter Sack3. Januar 1990
250.000 Berliner Bürgern protestierten gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden.3. Januar 1990
Protestdemonstration von rund 250.000 Berliner Bürgern gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden.2015-02-17 um 15-48-38
Eva Schmidt auf dem Schulhof, wo sie am 1. September 1939 eingeschult wurde2015-02-06 um 12-58-20
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Januar 2015 – bei der Bergung von Kriegsopfern im Ruinengelände der ehemaligen Festung Küstrin gefunden2015-02-06 um 13-07-30
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Der Waldfriedhof Halbe birgt über 28.000 Opfer des zweiten Weltkrieges. Ende April 1945 tobte im Kessel von Halbe eine vernichtende Schlacht. Erst am 1. Mai schwiegen die Waffen. Es herrschte Friedhofsruhe im wahren Sinne des Wortes. Mehr als 40 000 Tote blieben zurück – "fünf Minuten vor zwölf" noch von einer gewissenlosen Führung ins Verderben getrieben. Auch Gräber von Deserteuren befinden sich dort.2015-03-08 um 16-51-44
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