Gabriele Senft | Fotojournalistin

Engagierte Fotografie

News

  • 8.März 2020 – am Rande einer Frauentagsdemo in Berlin Frauentag 2020
  • September 2008 – Aleida Guevara, Tochter von Che Guevara zu Gast in Berlin. Sie arbeitet in Cuba als Kinderärztin. Aleida Guevara
  • Monika Ehrhardt- Lakomy in ihrer Wohnung, mit Tochter Hanni, 1987 –Monika Ehrhardt (* 18. September 1947 in Oßmannstedt; eigentlich Monika Lakomy) ist eine deutsche Schriftstellerin und Texterin, die gemeinsam mit ihrem Mann, dem Komponisten Reinhard Lakomy, eine Reihe von Hörspielen und Hörspielmusicals produzierte. Zu den bekanntesten Werken des Paares gehören Produktionen in der Deutschen Demokratischen Republik aus den 1980er Jahren wie "Der Traumzauberbaum". Monika Ehrhardt lebt in Berlin und arbeitet weiterhin als Schriftstellerin. Monika Ehrhardt mit Tochter 1987
  • Ruth Werner in ihrem Zuhause in Berlin Treptow 1981 – Ruth Werner (* 15. Mai 1907 in Schöneberg; † 7. Juli 2000 in Berlin), eigentlich Ursula Beurton, zuvor Ursula Hamburger, geboren als Ursula Maria Kuczynski, war eine deutsche Kommunistin, Schriftstellerin und Agentin des sowjetischen Militärnachrichtendienstes GRU. Dort wurde sie unter dem Decknamen „Sonja“ geführt und bekleidete zuletzt den Rang eines Obersten. Als Autorin arbeitete sie ab 1958 unter dem Pseudonym Ruth Werner. Werke: u.a. "Olga Benario", "Sonjas Rapport" Quelle : Wikipedia Ruth Werner 1981
  • 1. Mai 1987 Buchbasar mit Gerhard Holtz –Gerhard Holtz-Baumert (* 25. Dezember 1927 in Berlin; † 17. Oktober 1996 in Heinrichsfelde, Brandenburg) war ein deutscher Schriftsteller. Werke u.a.: Alfons Zitterbacke, Die pucklige Verwandtschaft. 1987 Gerhard Holtz Baumert beim Buchbasar
  • 06.September 2003 – Günther Görlich beim Solidaritätsbasar auf dem Berliner Alexanderplatz

    2003 Günther Görlich
  • 1998 Heinz Behling – Heinz Behling (* 9. Oktober 1920 in Berlin; † 5. Juni 2003 ebenda[1]) war ein Künstler der DDR. Nach langer Kriegsgefangenschaft arbeitete Behling als Stahlwerker[1] in Hennigsdorf und studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Behling war Kinoreklamemaler, Pressezeichner für verschiedene Zeitungen, Schriftsteller, Karikaturist, Kunsterzieher, LPG-Bauer, Grafiker und Kinderbuchautor. Unter anderem zeichnete er das Staatswappen der DDR. Er veranstaltete über 100 eigene Ausstellungen, schuf Bühnenbilder, Plakate und Programmhefte. Behling illustrierte zudem viele Kinderbücher, die heute z. T. Kultstatus erreicht haben wie "Alarm im Kasperletheater". Er war Mitbegründer der DDR-Satirezeitschrift Eulenspiegel, in der er zwischen 1954 und 1995 insgesamt 2675 Karikaturen veröffentlichte,und trat Ende der 1950er Jahre gelegentlich als Kabarettist im Fernsehen der DDR auf. 1985 wurde ihm der Goethepreis der Stadt Berlin verliehen. Quelle Wikipedia Heinz Behling 1998
  • 1983 beim Schriftstellerkongress der DDR in der Kongresshalle am Alexanderplatz, Pausengespräch mit Rudi Strahl, Rainer Kerndl und Eberhardzt Panitz v.l.n.r. 1983 Schriftstellerkongress der DDR
  • Dr. John Erpenbeck erhielt im Dezember 1982 aus den Händen von Klaus Höpcke den Heinrich- Heine-Preis. Die Festveranstaltung fand in der Konditorei der Staatsoper Unter den Linden statt. Dr John Erpenbeck 1982
  • 19.Januar 2014 – Walter Kaufmann an seinem 90. Geburtstag

    19. Januar 2015 Walter Kaufmann
  • Adolf Endler bei der Preisverleihung ("Heinrich Mann-Preis") 1990 Adolf Endler 1990
  • Alexander Abusch bei einer Buchpremiere in der Karl Marx Buchhandlung im Januar 1987 – Alexander Abusch (* 14. Februar 1902 in Krakau; † 27. Januar 1982 in Ost-Berlin) war Journalist, Schriftsteller und Politiker in der DDR. Quelle: Wikipedia Alexander Abusch 1987
  • Horst Bastian beim Schriftstellerkongress der DDR 1983 Horst Bastian 1983
  • Jurij Brezan 1983 beim Schriftstellerkongress Jurij Brezan 1983
  • Dezember 1981 – ein Künstlergespräch zur Friedensförderung, Berlin – auf dem Foto im Gespräch Jurij Brezan und Christa Wolf Jurij Brezan und Christa Wolf
  • 1987 – Günter de Bryun beim Gespräch "Berlin, ein Ort des Friedens"

    Günter De Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebt heute im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays ›Als Poesie gut‹ und ›Die Zeit der schweren Not‹, die autobiographischen Bände ›Zwischenbilanz‹ und ›Vierzig Jahre‹ sowie die Romane ›Buridans Esel‹ und ›Neue Herrlichkeit‹.

    1987 Günter de Bryun
  • Ottokar Domma beim VDJ Solidaritätsbasar, Berlin, Alexanderplatz Otto Häuser
  • Helga Schubert 1981 – Helga Schubert (Pseudonym für bzw. Geburtsname von Helga Helm, * 7. Januar 1940 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin und Psychologin. Helga Schubert 1987
  • 1989 KInder der ersten Klasse lesen sich im Hort ein Buch der Reihe Trompeterbücher vor. Kinder der 1. KLasse im Schulhort
  • Hans Weber 1983 – (* 14. Juli 1937 in Crossen an der Oder; † 8. August 1987 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Quelle Wikipedia Hans Weber
  • Mai 1991 Ulrich Plenzdorf auf dem Berliner Bebelplatz bei der Veranstaltung "Lesen gegen das Vergessen"– Ulrich Plenzdorf (* 26. Oktober 1934 in Berlin; † 9. August 2007 bei Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg. Sein bekanntestes Werk ist das 1972 in Halle uraufgeführte Bühnenstück Die neuen Leiden des jungen W. – Quelle Wikipedia

    1991 Ulrich Plenzdorf
  • Herbert Otto im Mai 1987 bei der Internationalen Begegnung "Berlin, ein Ort5 des Friedens" - Herbert Otto (* 15. März 1925 in Breslau; † 24. August 2003 in Ahrenshoop) war ein deutscher Schriftsteller. Quelle: Wikipedia Herbert Otto 1987
  • Dieter Noll 1982 beim Poetenseminar in Schwerin – Dieter Noll (* 31. Dezember 1927 in Riesa; † 6. Februar 2008 in Zeuthen) war ein deutscher Schriftsteller. Als sein Hauptwerk gilt meist der zweibändige Roman Die Abenteuer des Werner Holt aus den frühen 1960er Jahren, der bis zu seinem Tod über zwei Millionen Mal verkauft wurde. Quelle: Wikipedia Dieter Noll 1982
  • Heinz Kahlau 1987 bei einer Buchpremiere – Heinz Kahlau (* 6. Februar 1931 in Drewitz, Kreis Teltow; † 6. April 2012[1] in Greifswald) war ein deutscher Lyriker. – Quelle Wikipedia Heinz Kahlau
  • 1979 Fred Rodrian eröffnet die "Woche des Buches" –Fred Rodrian (* 14. Juli 1926 in Berlin; † 25. Mai 1985 ebenda) war ein deutscher Verlagsleiter und Kinderbuchautor. – Quelle Wikipedia Fred Rodrian
  • 1983 – Harry Thürck bei einer Buchpremiere

    1983 Harry Thürck 1983
  • 987 beim Schriftstellerkongress – Helga Königsdorf (eigentlich Helga Bunke; * 13. Juli 1938 in Gera; † 4. Mai 2014 in Berlin) war eine deutsche Mathematikerin und Schriftstellerin. Quelle: Wikipedia 1987 Helga Königsdorf
  • Charlotte Worgitzky (* 6. Juni 1934 in Annaberg/Erzgebirge) ist eine deutsche Schriftstellerin. Foto: bei einer Buchpremiere 1986 Charlotte Worgitzky 1986
  • Dezember 1981 Franz Fühmann – (* 15. Januar 1922 in Rochlitz an der Iser, Tschechoslowakei; † 8. Juli 1984 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Foto: Dezember 1981 bei der Internationalen Begegnung zur Friedensförderung Franz Fühmann 1981
  • Eva Lippold beim Buchbasar im Mai 1983 auf dem Bebelplatz Berlin – Eva Lippold geboren als Eva Rutkowski (* 15. April 1909 in Magdeburg; † 12. Juni 1994 in Zossen) war eine deutsche Widerstandskämpferin und Schriftstellerin. Quelle: Wikipedia Eva Lippold
  • Fritz Rudolf Fries (* 19. Mai 1935 in Bilbao, Spanien; † 17. Dezember 2014 in Petershagen/Eggersdorf, Ortsteil Petershagen) war ein deutscher Schriftsteller, Dolmetscher und Übersetzer. Quelle Wikipedia Fritz Rudolf Fries
  • 1987 Sigrid Damm erhällt den Lion Feuchtwanger Preis Sigrid Damm (* 7. Dezember 1940 in Gotha) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin und Autorin zahlreicher Schriften zum „Weimarer Viergestirn“ Wieland, Goethe, Herder und Schiller.

    1987  Sigrid Damm
  • November 1987 – Eberhard Panitz mit Ruth Werner und Ruth Kraft beim X. Schriftstellerkongress der DDR im Nov. 1987 Berlin, in der Kongresshalle am Alexanderplatz (v.r.n.l.)

    1987 beim  X. Schriftstellerkongress der DDR
  • 1988 Eberhard Panitz

    1988 Eberhard Panitz
  • Frühjahr 1988 – Heiner Müller bei einer Probe am deutschen Theater für das Stück von Volker Braun "Transit Europa"

    1988 Heiner Müller
  • 1983 Eva Strittmatter bei einer Buchpremiere – geb. 8. Februar 1930 in Neuruppin; gest. 3. Januar 2011 in Berlin, deutsche Dichterin und Schriftstellerin.

    1983 Eva Strittmatter
  • Mai 1987 – Erwin Strittmatter bei der Internationalen Begegnung "Berlin – ein Ort des Freidens", hinter ihm der Grafiker Arno Mohr

    1987 Erwin Stritttmatter
  • 1983 – Erwin Strittmatter bei einer Buchpremiere (* 14. August 1912 in Spremberg; † 31. Januar 1994 in Schulzenhof bei Dollgow) war ein sorbisch-deutscher Schriftsteller, der auf Deutsch schrieb. Er gehört zu den bekanntesten Schriftstellern der DDR. Quelle: Wikipedia

    1983 Erwin Strittmatter
  • 1987 – Irmtraud Morgner beim Schriftstellerkongress der DDR 1987 – Irmtraud Morgner (* 22. August 1933 als Irmtraud Elfriede Morgner in Chemnitz; † 6. Mai 1990 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin. Irmtraud Morgner war die Tochter eines Lokomotivführers. Nachdem sie 1952 ihr Abitur am heutigen Agricola-Gymnasium in Chemnitz gemacht hatte, studierte sie von 1952 bis 1956 Germanistik und Literaturwissenschaft an der Universität Leipzig. Von 1956 bis 1958 war sie Mitarbeiterin in der Redaktion der Zeitschrift neue deutsche literatur. Seit 1958 lebte sie als freie Schriftstellerin in Berlin. Quelle Wikipedia

    1987 Irmtraud Morgner
  • 1980 Rostock– Horst Bastian beim Buchbasar

    1980 Horst Bastian beim Buchbasar Rostock
  • Horst Bastian, geb. 5. Dezember 1939 in Exin, Landkreis Altburgund, Wartheland; gest. 14. April 1986 in Berlin, war ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Foto: April 1977 im Kreiskulturhaus Berlin-Treptow Horst Bastian 1977
  • Günter De Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebt heute im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays ›Als Poesie gut‹ und ›Die Zeit der schweren Not‹, die autobiographischen Bände ›Zwischenbilanz‹ und ›Vierzig Jahre‹ sowie die Romane ›Buridans Esel‹ und ›Neue Herrlichkeit‹. 1987 Günter de Bryun
  • 1987 – Günter de Bryun beim Gespräch "Berlin, ein Ort des Friedens" – Günter De Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebt heute im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays ›Als Poesie gut‹ und ›Die Zeit der schweren Not‹, die autobiographischen Bände ›Zwischenbilanz‹ und ›Vierzig Jahre‹ sowie die Romane ›Buridans Esel‹ und ›Neue Herrlichkeit‹.

    1987 Günter de Bryun
  • 1980 Christiane Barckhausen, aDolmetscherin und Schriftstellerin Zwischen 1978 und 1984 hielt sie sich länger in Mexiko, Kuba und Nicaragua auf. Sie beschäftigte sich in mehreren ihrer Werke mit der mexikanischen Fotografin und Revolutionärin Tina Modotti.

    1980 Christiane Barckhausen
  • 1986, Ingeborg Arlt bei der Preisverleihung "Anna Seghers Preis" 1986 Ingeborg Arlt
  • 1986, Ingeborg Arlt bei der Preisverleihung "Anna Seghers Preis"

    1986 Ingeborg Arlt
  • Image 657 2009-04-16 um 13-02-18
  • Foto vom 16. April 2009 – am 16. April 1945 begann bei Seelow im Oderland die entscheidende Schlacht des 2. Weltkrieges, bei der die Rote Armee in verlustreichen Kämpfen die deutschen Faschisten bezwangen. Auf dem Foto ist einer der Sarkophage des sowj. Ehrenmals Berlin Treptow abgebildet. 2009-04-16 um 12-57-32
  • 16. April 2009 - Frühling in Berlin am Treptower Park 16. April 2009 Treptower Park
  • Image 654 No fixed addressScan-150324-0005
  • Zuschauer bei einer Friedensdemonstration am 7. Mai 1995, anlässlich des 50. Jahrestags der Befreiung vom Faschismus und dem Ende des 2. Weltkriegs. Vor 20 Jahren konnte man noch an vielen Häusern Spuren von Einschusslöchern sehen wie hier Berlin Prenzlauer Berg. Mai 95, Berlin, Prenzlauer Berg
  • Die nicht komplett gesprengten Flaktürme des Nazireichs im Berliner Humboldthain dienen heute als Aussichtsplattform über Wedding und Mitte. Das Foto entstand im Dezember 1990. ehem. Flakturm aus dem 2. Weltkrieg im Humboldthain Berlin
  • April 2015 – Auf der Giebelwand des Hauses Landsberger Allee 563 steht „Победа“ (Sieg), darunter „на Берлин“ (nach Berlin). Wohl nicht übersehbar prangen weiße Ziffern auf rotem Grund: „21. April 1945“. Das Haus an der Grenze zwischen Marzahn und Hellersdorf gilt als erstes vom Hitlerfaschismus befreites Gebäude Berlins. In der Nacht vom 21. zum 22. April 1945 erreichte die Rote Armee die Stadtgrenze der damaligen Reichshauptstadt Berlin und überschritt sie bei Marzahn. Die Rote Armee erreichte am 21. April Berlin.
  • 1994_05_08 D28 43 1994_05_08 D28 43
  • Image 648 273(6)Scan-150302-0001
  • Image 647 273(6)Scan-150302-0002
  • 19. April 1975 – 30. Jahrestag der Befreiung des faschistischen Konzentrationaslagers (22.04.1945) durch sowjetische und polnische Armee. An den Feierlichkeiten 1975 in der heutigen Nationalen Mahn- und Gedenkstätte nahmen Delegationen aus 14 Ländern sowie 50 000 DDR Bürger teil. Ein bewegendes Wiedersehen gab es mit dem ehemaligen KZ Häftling aus Hamburg und der Frau eines französischen ehemaligen Gefangenen. 19.04.1975 Gedenken in Sachsenhaisen
  • Protestdemonstration von rund 250.000 Berliner Bürgern gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden. Dabei ist der Antifaschist Walter Sack. "Seit vielen Jahren hängt in seinem Adlershofer Wohnzimmer ein großes Bild. Es zeigt das Treptower Rathaus, in dem er in den 60iger und 70iger Jahren als Bürgermeister agierte, viel mit und für die Einwohner des Bezirks erreichte, kommunalpolitisch Zeichen setzte und Veränderungen bewirkte. Die, die sein leidenschaftliches Wirken miterlebten, haben das nie vergessen, was sicher an seiner charismatischen, mutmachenden Persönlichkeit lag. Ich erinnere mich noch gut an die Einweihung der Stolpersteine für seine in Auschwitz ermordeten Eltern. Das war 2004 in der Skalitzerstrasse, wo Walter an der Stätte seiner Kreuzberger Kindheit die mahnenden Worte sprach „…durch Reden ist die Welt nie verändert worden, nur die Tat zählt. Tun wir jeden Tag etwas, damit diese Verbrechen der Nazis nicht wiederholt werden können.“. Das hat er im besten Sinne des Wortes gelebt, das war sein Credo, umgesetzt mit Gradlinigkeit und Glaubwürdigkeit."Hans Erxleben über Walter Sack 03.01. 1990 Kundgebung Treptower Ehrenmal
  • 250.000 Berliner Bürgern protestierten gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden. 3. Januar 1990
  • Protestdemonstration von rund 250.000 Berliner Bürgern gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden. 3. Januar 1990
  • Eva Schmidt auf dem Schulhof, wo sie am 1. September 1939 eingeschult wurde 17.02. 2015 Eva Schmidt
  • Image 641 2015-02-06 um 12-58-20
  • Januar 2015 – bei der Bergung von Kriegsopfern im Ruinengelände der ehemaligen Festung Küstrin gefunden 2015-02-06 um 13-13-52
  • 06.02.2015 - 2 Gegenstände bei Ausgrabungen auf dem Gelände der ehemaligen Festungsanlage Küstrin – Tapferkeitsmedaille eines gefallenen Rotarmisten und Kennmarke eines deutschen Soldaten

    06.02.2015 ehemalige Festung Küstrin
  • Image 638 2015-01-30 um 11-46-40 - Arbeitskopie 2
  • 16.02.2015 - sowjetische Gräber der Roten Armee in Luckau

    16. Februar 2015 sowjetischer Soldatenfriedhof in Luckau
  • Image 636 2015-01-30 um 11-30-44 - Arbeitskopie 2
  • Image 635 2015-03-03 um 16-25-15
  • Der Waldfriedhof Halbe birgt über 28.000 Opfer des zweiten Weltkrieges. Ende April 1945 tobte im Kessel von Halbe eine vernichtende Schlacht. Erst am 1. Mai schwiegen die Waffen. Es herrschte Friedhofsruhe im wahren Sinne des Wortes. Mehr als 40 000 Tote blieben zurück – "fünf Minuten vor zwölf" noch von einer gewissenlosen Führung ins Verderben getrieben. Auch Gräber von Deserteuren befinden sich dort. 2015-03-07 um 16-03-21
  • Image 633 2015-03-08 um 16-51-44
  • Image 631 2015-03-08 um 15-55-56
  • Image 630 2015-03-08 um 15-55-29
  • Image 629 2015-03-08 um 15-32-51
  • Image 628 2015-03-08 um 14-45-37
  • Image 627 2015-03-08 um 14-35-10
  • Image 626 2015-03-08 um 13-44-45
  • Image 625 2015-03-08 um 13-40-37
  • Image 624 2015-03-08 um 13-34-41
  • Image 623 2015-03-08 um 13-32-54
  • Image 622 2015-03-08 um 13-27-42