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27.08.2022 Rostock Lichtenhagen Demo
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27.08.2022 Rostock Lichtenhagen Demo
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27.08.2022 Rostock-Lichtenhagen, 30. Jahrestag des ausländerfeindlichen Progroms, Demonstration.
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- Mai 1973 in Leipzig
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1998 Ole im SommeUrlaub in der Ukraine
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1988 No Fixed Address beim Festival des politischen Liedes
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1987 Georges Moustaki vor'm Internationalen Pressezentrum der DDR in Berlin
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1993 Theo Balden
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1986 Aroona beim Festiavl des politischen Liedes, "Haus der jungen Talente" , Gruppenbild mit der australischen Gruppe "Aroona", Räumern (das war die anerkannte tolle Truppe, die die technische Organisation beim Festival meisterten9, Betreuern und Fotografin (ich), rechts.
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Titelbild der australischen Fotoausstellung zu Ehren der Aboribini Musik Band "No Mixed Address im Sommer 2024 in Adelaide
ein Text von mir dort: Thank you very much, I am happy to be able to contribute with some photographs from February 1988 to the renewed honoring of the music group "No fixed address". I met her in Berlin at the "Festival of Political Songs" and was allowed to accompany her on a tour through the GDR.
I grew up in East Germany, in the GDR, and I was born in 1949. In 1975 I graduated in journalism from the Karl Marx University in Leipzig. Since then I have been working as a photojournalist. For me, motivation is the commitment to anti-fascism and against racism, to accompany people with the camera as they stand up for better social living conditions, to experience them in cultural activities. Realizing two of my hobbies in my job - photography and attending music events is what makes me say I have a happy, meaningful life. This includes the fact that, as a photographer, I was able to meet many internationally renowned singers at the festival of political songs, which took place annually from 1970 to 1990. Mercedes Sosa, Miriam Makeba, Leon Gieko, Pete Seeger, Peggy Seeger and Ewan Mc Goll, Mikes Theodorakis, Billy Bragg, Danielle Villière, Eric Bogle... Music groups from Europe, Asia, Latin America, Africa and Australia can be seen in my photographs . It was always exciting when these musicians met in person and exchanged ideas or performed together outside of the previously planned concerts around the clock. For these 2 weeks every year in February, full of music and ideas, hundreds of young people and those young at heart in the GDR felt responsible and were fully committed and wholeheartedly involved in organizing everything and looking after the guests. And me in the middle. This festival time holds precious memories for me.
And in 1988 the musicians from "No Fixed Address" were finally among them, long-awaited, welcome guests. As early as 1985 we were able to welcome an Australian singer, Eric Bogle, whose anti-war song "No Man's Land" has since become familiar to every politically active person in Germany under the title "Es ist an der Zeit". In addition, as early as 1986, singers from "NFA" participated in the group "Aroona".
The musicians Bart, Ricky, Mick, John John and Les were all able to inspire. I am happy that through some of the moments I captured in 1988, the memory can be experienced very closely again and I can show her in her dignified, lovable charisma, her uniqueness, pride, passion and joie de vivre and that her messages with the touching, sophisticated Australian reggae music were understood in our country, the GDR.
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September 2000 in der jugoslawischen Botschaft in Prag. Dort wurde meine Ausstellung über die Reise der "Mütter gegen den Krieg" im April 1999 eröffnet, wo viele Porträts der Frauen vorgestellt wurden und Interviews mit ihnen. Diese Ausstellung entstand nach der Julireise 1999 , war an mehreren Orten zu sehen, zuerst bei Longo maï in Stubbendorf zum Europäischen Bürgerforum: Ossietzky 15/1999 Eckart Spoo: " Hof Ulenkrug, Mecklenburg/Vorpommern "An die Feldsteinmauer unter dem großen Holzvordach, wo im Winter die Kuhherde döst, hat Gabriele Senft ihre Bilder gehängt. Schwarz-Weiß-Fotos, aus denen alle Farben des Lebens leuchten- "Die »Mütter für den Frieden« begegnen uns da und andere Nonkonformisten, die sie mit wachem, respektvollem, verständnisvollem, freundlichem, nie zudringlichem Blick begleitet hat."
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November 1988, Leonard Bernstein gastiert im Schauspielhaus Berlin
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Mai 2005 Berlin, Stefan Doernberg
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22.Juni 2010 Magdeburg, Begegnung mit Angela Davis
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23.04.1999 Ilona Rothe in Budapest
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Aufnahme 1975 – "Heinz Keßler (1920-2017) wuchs in einer kommunistischen Familie auf und lernte in Chemnitz Maschinenschlosser. Ende November 1940 wurde er zur Wehrmacht einberufen, zum MG-Schützen ausgebildet und im Juni 1941, wenige Tage vor dem Überfall auf die Sowjetunion, an deren Grenze verlegt. Drei Wochen später, während des scheinbar unaufhaltsamen Vormarsches, trat er zur Roten Armee über. In Abwesenheit wurde er vom faschistischen Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt. Dessen ungeachtet blieb er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft. 1943 gründete er mit anderen Soldaten und Offizieren das Nationalkomitee »Freies Deutschland«, später war er als Frontbeauftragter des NKFD an verschiedenen Frontabschnitten tätig. Als Angehöriger der Roten Armee kam er im Mai 1945 nach Berlin. Er gehörte im Frühjahr 1946 zu den Gründungsmitgliedern der Freien Deutschen Jugend (FDJ). 1950 trat er den sich formierenden bewaffneten Organen bei, war zunächst Leiter der Volkspolizei-Luft, dann Stellvertreter des Innenministers. Mitte der fünfziger Jahre absolvierte er die Generalstabsakademie der UdSSR in Moskau. Danach wurde er zum Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung berufen und Chef der Luftstreitkräfte der NVA. 1985 trat er die Nachfolge des verstorbenen Verteidigungsministers Heinz Hoffmann an. 1986 kam Heinz Keßler auch in das Politbüro des ZK der SED. Mitte November 1989 trat er von all seinen Funktionen zurück, im Januar 1990 schloss man ihn auch aus der SED-PDS aus. Danach kam er wegen des Vorwurfs der »Verschwendung von Volksvermögen« einige Monate in U-Haft. Im sogenannten ersten Politbüroprozess wurde er 1993 zu siebeneinhalb Jahren Haft wegen »Anstiftung zum Totschlag« verurteilt. Von der Strafe saß er mehr als die Hälfte ab und wurde dann aus gesundheitlichen Gründen »auf Bewährung« entlassen. Armeegeneral a. D. Heinz Keßler überlebte seine Frau Ruth um etwa vier Jahre." Quelle: Eulenspiegel Verlagsgrupp
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1978 Aufführung im TiP (Theater im Palast der Republik) "Flüchtlingsgespräche" von Bertolt Brecht mit Kurt Böwe (links) und Eckehard Schall, Inszenierung Wolfgang Heinz
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
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