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09.01.2026 Roberto de Chile, Che Fotograf , Kuba
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Februar 2016 Roberto de Chile
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09.01.2026 Roberto de Chile, Che Fotograf , Kuba
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09.01.2016 Roberto Chile, Chefotograf
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Februar 2016 Roberto de Chile,, Chefotograf
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1998 Heinz Behling – Heinz Behling (* 9. Oktober 1920 in Berlin; † 5. Juni 2003 ebenda[1]) war ein Künstler der DDR. Nach langer Kriegsgefangenschaft arbeitete Behling als Stahlwerker[1] in Hennigsdorf und studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Behling war Kinoreklamemaler, Pressezeichner für verschiedene Zeitungen, Schriftsteller, Karikaturist, Kunsterzieher, LPG-Bauer, Grafiker und Kinderbuchautor. Unter anderem zeichnete er das Staatswappen der DDR. Er veranstaltete über 100 eigene Ausstellungen, schuf Bühnenbilder, Plakate und Programmhefte. Behling illustrierte zudem viele Kinderbücher, die heute z. T. Kultstatus erreicht haben wie "Alarm im Kasperletheater".
Er war Mitbegründer der DDR-Satirezeitschrift Eulenspiegel, in der er zwischen 1954 und 1995 insgesamt 2675 Karikaturen veröffentlichte,und trat Ende der 1950er Jahre gelegentlich als Kabarettist im Fernsehen der DDR auf.
1985 wurde ihm der Goethepreis der Stadt Berlin verliehen.
Quelle Wikipedia
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15.10.2014 – Gunter Demnig, Bildender Künstler aus Köln; bekannt dafür, dass er „Stolpersteine“ für diejenigen Menschen herstellt, die in der Zeit des Faschismus ermordet wurden oder im Exil umkamen. Die Steine versieht er mit den Namen der Opfer in Messing geschlagen und verlegt sie vor deren einstigen Wohnungen im Straßen- oder Gehwegpflaster. Das Projekt hat sich mit 40.000 Steinen im Juli 2013 in rund 820 deutschen und 200 ausländischen Städten zum weltweit größten dezentralen Mahnmal entwickelt.
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15.10.2014 Gunter Demnig, Stolperstein für Erich Knauf
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Oktober 2014 - Horst Sturm
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Oktober 2014 - Fotograf und ein Freund seit 1970
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AUSSTELLUNG Heidrun Hegewald
5. September bis 7. November 2014
»Bilder auf Papier und Leinen«
GBM-Galerie
Weitlingstraße 89
10317 Berlin
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Katalog Walter Ballhause Ausstellung
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1984 Informationsblatt zur Walter Ballhause Ausstellung
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2009 Walter Womacka nach der Verleihung mit dem Menschenrechtspreis vom Bündnis für soziale Gerechtigkeit
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Willi Sitte war von 1974 bis 1988 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR (VBK-DDR) und seit 1976 Abgeordneter der Volkskammer. 1988 voller Freude über die Befreiung von dem Amt des Präsidenten.
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2003 nach der Reise mit einer Friedensdelegation in den Irak
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Maler Werner Tübke beim Kongress des Verbandes der Bildenden Künstler der DDR 1988
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Februar 1994 – Bildhauer Theo Balden vor seinem 90. Geburtstag mit meinem einjährigen Sohn Ole - das Foto war bei der Ausstellung "Jahrgang 49" und auf der Einladungskarte für diese.
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April 2006 Willi Sitte in seinem Zuhause
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April 2006 – Berlin, Marguerite Blume-Cardenas in ihrem Atelier, Skulpturen, Zeichnung und Malerei
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Juli 2009 Heidrun Hegewald
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April 2005 – Ronald Paris in seinem Atelier