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31. Januar 2020 Gedenken in Kienitz
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04.02.2015 Kienitz am Gedenkort
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04.02.2015 an einem Grabmal des Ehrenfriedhofs in Letschin
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer, in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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26.04.2017 nachmittags ab 15.45h – Für 5 min erinnert in der Stadt Läuten aller Glocken und Sirenengeheul jedes Jahr an die damalige Bombardierung, Einwohner während dieses Innehaltens des Alltags zum Gedenken.
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26.04.2017 nachmittags ab 15.45h – Für 5 min erinnert in der Stadt Läuten aller Glocken und Sirenengeheul jedes Jahr an die damalige Bombardierung, Einwohner während dieses Innehaltens des Alltags zum Gedenken.
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26.04.2017 Gernika, 80 Jahre nach der Bombardierung der Stadt, historischer Schutzbunker
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9.Mai 2015 im Treptower Ehrenmal beim Gedenken zum Tag der Befreiung
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31.01.2020 Gedenken in Kienitz
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Holocaust-Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Jüdischen Altersheims in der Großen Hamburger Straße in Berlin-Mitte. Die Nationalsozialisten nutzen das Heim ab 1941 als Sammellager für Juden, die nach Theresienstadt und Auschwitz deportiert wurden. Das Alterheim wurde 1943 zerstört. Die Gedenkstätte wurde 1985 eingerichtet. Dazu gehört eine Figurengruppe, die der Bildhauer Will Lammert 1957 geschaffen hatte. Die Anlage ist denkmalgeschützt. (Detail des Mahnmals)
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27.01.2025 Gedenken aus Anlass des Geschehens der sogenannten "Fabrikaktion" info Bezirksamt
Info Wikipedia Holocaust-Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Jüdischen Altersheims in der Großen Hamburger Straße in Berlin-Mitte. Die Nationalsozialisten nutzen das Heim ab 1941 als Sammellager für Juden, die nach Theresienstadt und Auschwitz deportiert wurden. Das Alterheim wurde 1943 zerstört. Die Gedenkstätte wurde 1985 eingerichtet. Dazu gehört eine Figurengruppe, die der Bildhauer Will Lammert 1957 geschaffen hatte. Die Anlage ist denkmalgeschützt.
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9. November 2024 – Angermünde, Gedenken auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof
Buchempfehlung: Shalom Die Geschichte der jüdischen Bürger in Angermünde 1681 bis 1942 Dr. Lutz Libert/ Margret Sperling.
ISBN 978-3-943487-08-4. Verlagsbuchhandlung Ehm Welk)
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19. April 1975 – 30. Jahrestag der Befreiung des faschistischen Konzentrationaslagers (22.04.1945) durch sowjetische und polnische Armee. An den Feierlichkeiten 1975 in der heutigen Nationalen Mahn- und Gedenkstätte nahmen Delegationen aus 14 Ländern sowie 50 000 DDR Bürger teil. Ein bewegendes Wiedersehen gab es mit dem ehemaligen KZ Häftling aus Hamburg und der Frau eines französischen ehemaligen Gefangenen.
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8.Mai 2009 - Beobachtung in der Gedenkstätte sowjetischer Ehrenfriedhof in Berlin Treptow am Tag der Befreiung