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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer, in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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80. Jahrestag der Befreiung von Köpenick
23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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23.04.2025 am Platz des 23. April in Berlin Köpenick
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23.04.2025 – Platz des 23. April – Eine Veranstaltung zu Ehren der Befreier*innen, im Gedenken an die vielen Millionen Opfer,
in Solidarität mit allen antifaschistischen Kräften
und in Warnung vor aktueller Militarisierung, Aufrüstung und Krieg
Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.
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Am 23. April 1945 zogen Rotarmisten der 8. Gardearmee und der 1. Gardepanzerarmee W.I. Tschuikows in Köpenick ein, unter ihnen der deutsche Antifaschist Stefan Doernberg. Ein Stein an der Bahnhofstraße/ Lindenstraße weist auf die Benennung des Platzes nach dem Tag der Befreiung an 23. April 1945 hin. Diesem Stein mit der historischen Gedenktafel möchten wir unsere Aufmerksamkeit schenken, und darauf hinwirken, das er wieder in seinen Ursprung versetzt und restauriert wird.