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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Offizielles Dokument für den Einsatz des sowjetischen Fotografen Valery Faminsky 1944.
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.. Arthur Bondar zeigt, wie die Fotoschätze von Valery Faminsky von diesem archiviert wurden.
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.. Arthur Bondar zeigt, wie die Fotoschätze von Valery Faminsky von diesem archiviert wurden.
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Gespräch mit Arthur Bondar wurde aus der Ausstellung im Großen Saal verlegt wegen des großen Interesses
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky und die akribische professionelle Arbeitsmethode Faminskys., um mit mehreren Aufnahmen Panoramen zu erstellen. ( Als ich 1970 meine Fotoarbeit als Volontärin bei ADN begann, war diese Methode für Panoramaaufnahmen noch immer üblich.)
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky.
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky, der auch die Flüchtlingstrecks fotografierte
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky
Das Echo der Verbreitung der Fotografien war groß weltweit. Auf diesem Foto glaubte ein Angehöriger, seinen Großvater erkannt zu haben.
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky
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Hier ist Valery Faminsky selbst zu sehen am Klavier
05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945. Arthur Bondar gibt mit einem Diavortrag wesentliche Einblicke in das entdeckte Archiv von Valery Faminsky
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Valery Faminsky in den 80iger Jahren in Moskau.
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945..
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.
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2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.
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05.04.2025 – Fotoausstellung in der Orangerie des Schlossen Neuhardenberg „Zwischen Zerstörung und Hoffnung. Oderland und Berlin im Frühling 1945 – Fotografien von Valery Faminsky“ Dort zu sehen bis zum 13.04.2025
2016 entdeckte und kaufte der ukrainische Fotograf Arthur Bondar das Archiv des sowjetischen Kriegsfotografen von dessen Verwandten. Es birgt Schätze von großem Wert durch die Sicht des damals hauptsächlich für die Betreuung verwundeter Soldaten im Einsatz tätigen Sowjetarmeeangehörigen. Valery Faminsky lebte in Moskau und starb dort 1993. Seine Berichterstattung umfasst zwei Abschnitte, den Frontverlauf auf der Krim und in Deutschland die Zeit der Schlacht auf den Seelower Höhen und Bilder in den letzten Kriegstagen in Berlin 1945.
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05.04.2025 Neuhardenberg, Blick auf das Schloss. Ein sowjetisches Ehrenmal im ehemaligen Marxwalde ist ein großer Sowjetstern mit vier Grabtafeln und befindet sich auf dem Schlossvorplatz (Schinkelplatz). Die relativ kleine Anlage erinnert an 156 gefallene Rotarmisten.